Kindeswohl
Wir sagen: „Nein! Zu Gewalt im Sport.“


Warum machen wir das?


Auch der Sport ist in der gesellschaftlichen Debatte um (sexualisierte) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche unmittelbar betroffen und trägt Verantwortung. Der Württembergische Landessportbund sowie die Württembergische Sportjugend sprechen sich klar gegen jede Form von Gewalt aus – ob körperlich, psychisch oder sexuell.

Die WSJ ruft deshalb alle Vereinsakteure eindringlich dazu auf: „Hinschauen, bewerten und handeln“,

damit Kindesmissbrauch im Sport keine Möglichkeit hat. Anzeichen für eine Gefährdung des Kindeswohls dürfen nicht übersehen, sondern müssen ernst genommen und angesprochen werden.

Trainerinnen und Übungsleiterinnen, die Kinder und Jugendliche begleiten, sollten ihr Verhalten regelmäßig kritisch hinterfragen. Ein bewusster Umgang mit Nähe und Distanz spielt dabei eine zentrale Rolle.
Um Kinder und Jugendliche wirksam zu schützen und zugleich potenzielle Täter*innen abzuschrecken,

ist es unerlässlich, den Kinderschutz fest im Sportverein zu verankern.



Entwicklung eines Konzeptes zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt.


Am Sam. 02.08.2025 hat im Vereinsheim ein erstes Seminar mit Betreuern, Trainer, ÜL und Funktionäre stattgefunden.

Weitere Veranstaltungen und Workshops werden in den Nächsten Monaten stattfinden.

Alles zum Schutze von Kindern und Jugendlichen im Verein.

Personen, die mit jungen Menschen zusammenarbeiten und diese betreuen.


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jugendschutz@sf-eggenrot.de